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Altkleidung, Plastikverwerter, Leertoner etc.

Altkleidung

  • NACHHALTIGKEIT: jede örtliche Diakonie müsste eine lokale Sammelstelle haben, bei der brauchbare Kleidung direkt und vor Ort an Ärmere weiterverkauft wird (weiterverschenkt ist seltenst der Fall).
  • ZEITAUFWAND: Per DHL Paket zur Deutschen Kleiderstiftung über die Packstation versendet (häufige Paketannahmestopps wegen Textil-Überflutung dort)
  • BEQUEMLICHKEIT: Kleidersammelcontainer (sollen eine ganz schlechte Idee sein, weil direkte und umweltschädliche Wüstendeponie) siehe die Oma-Doku "Marktcheck"

Besonders Diakonie hat gehobenere Ansprüche, die beinahe schon beim allerkleinsten Anzeichen ein Kleidungsstück könnte mal getragen worden sein anfängt. Abgabe ist aber quasi immer möglich, angeblich gibt es auch Zerschnitte für Putzlappen, dahinter steht aber dann auch die ganze Verwertungskette bis hin zur illegalen Wüstendeponie.

verwendete Zahnbürsten und Zahnseidecontainer

Druckertoner

meiner Ansicht nach IMMER und ausschließlich zum Hersteller oder zu deren propagierter Lösung senden, egal wie viel Kosten anfallen, egal wie viel Aufwand anfällt.
Jede Kartusche enthält ID-Chips und fällt damit unter Elektrogesetze, damit kann sich der Hersteller nicht mehr herausreden mit der Rücknahme.